
Herzlich Willkommen,
in meinem virtuellen Skizzenbuch. Ich wünsche Ihnen wertvolle Anregungen. Blättern Sie durch die Seiten, fühlen Sie imaginäres Papier und lassen Sie sich von Gedanken und Ideen mit Schnappschüssen und Momentaufnahmen inspirieren…

Raumgefühl. Warum Oberflächlichkeit wertvoll ist.
Man sagt, Oberflächlichkeit sei oberflächlich – und genau darin liegt der Irrtum. Denn was an der Oberfläche passiert, erzählt Geschichten, die oft tiefer gehen, als wir denken. Räume sind keine leeren Bühnen, die man beliebig dekorieren kann. Sie haben Charakter und Haltung – man muss nur genau hinsehen und zuhören, wenn man sie verändern will.

Gespür. Wenn es mehr braucht als gute Argumente.
Unternehmen werden nicht nur im Kopf geführt. Sondern im ganzen Körper. Mit Erfahrung, mit Haltung, mit feinen Antennen für das, was sich zwischen Zahlen und Zeitplänen bewegt. Wer unternehmerisch wirken will, braucht mehr als Tools – er oder sie braucht Formbewusstsein: ein Zusammenspiel aus Intuition, Körpergefühl, Wahrnehmung und klarem Verstand. Was sich ein bisschen nach Philosophie anhört, ist in Wahrheit eine hochpräzise Form der Führung. Und: trainierbar.

Farbwerte. Wenn Zitronengelb und Mintgrün Wirtschaftsfaktoren sind.
Wer glaubt, Farbe sei Geschmackssache, hat vermutlich auch schon mal Strategie mit PowerPoint verwechselt.
Zitronengelb steht nicht für gute Laune, sondern für Taktung und Präsenz. Mintgrün denkt analytisch. Was Farben über Unternehmen verraten – und warum Ästhetik dabei ein ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor ist – darüber lässt sich einiges sagen.

Rebranding. Wenn die Zeit reif ist.
Von der Kunst, eine Marke in ihre kraftvollste Form zu bringen. Wenn der Design-Prozess zu einer feinsinnigen, präzisen Neuformation des Unternehmens wird – strategisch durchdacht, ästhetisch herausgearbeitet, dann geht es nicht nur um Veränderung, sondern um Wachstum.

Ästhetik. “Gefällt mir” heißt noch gar nichts.
Ästhetik ist ein schönes Wort, finden Sie nicht? Es klingt nach Anmut, Eleganz und Schöngeistigkeit. Wieso sollten also Entscheidungen, Prozesse, ja ganze Unternehmen ästhetischen Prinzipien folgen.

Die kann was. Farbe als Strategie.
Warum Farben genau wissen, was wir wollen, 70% unserer Kaufentscheidungen durch Farbgestaltung beeinflussbar sind und Erdbeerrot so verdammt lecker klingt.

Das steht Ihnen nicht. Oder auch: Es braucht Stilberatung für Unternehmen.
Von Momenten vor dem Kleiderschrank, dem passenden Accessoire für Unternehmensführung und dem Naturgesetz für Attraktivität.

Feingefühl. Oder auch: Führungskräfte sollten 1x im Leben töpfern.
Was Matschklumpen und Führung gemeinsam haben und warum es immer auf den richtigen Druck ankommt. Töpfern for Business und einige Erkenntnisse aus der sinnlichen Formgebung in Grau.

Handwerk. Oder auch “Jeder kann zeichnen”.
Wer zeichnet, atmet gleichmäßig. Wer zeichnet, fokussiert sich. Wer zeichnet, schafft eine Basis um zu verstehen. Wer zeichnet, trainiert Kopf, Hand und Herz gleichermaßen. Wer zeichnet, lernt Entscheidungen zu treffen und konsequent durchzuziehen.

Formgebung. Ein anderes Wort für Brandmanagement.
Marke zu führen, beginnt bei der Frage nach der Existenzberechtigung, führt zur Identifizierung des Eigensinns und gehört am Ende bewusst geformt. Denn Oberflächlichkeit mögen Marken überhaupt nicht.

Haltung. Mehr als nur gerade sitzen.
Ein Blick in die Welt des Balletts zeigt, welche zentrale Rolle die Haltung spielt und was Unternehmen von ihr lernen können.

Stil. Alles andere als stylisch.
Ist doch Jacke wie Hose. Stil spielt in der Unternehmensführung eine zentrale Rolle. Wie gestaltet sich der Unternehmensstil? Was macht ihn aus? Als Teil der Unternehmenskultur und bewusst oder unbewusst in der Organisation verankert, prägt Stil die Wahrnehmung des Unternehmens nach innen und außen

Moodboards. Das Kartografieren der Zukunft.
Wo wollen wir hin? Und was dann? Zukunftsbilder helfen konkrete Ziele zu formulieren, Mitarbeiter:innen erhalten ein stabiles Instrument, das ganze Unternehmen hat eine klare Marschrichtung. Aber wie kommt man zu solchen Bildern?

Form. Das Gegenteil von Willkür.
Warum nutzen wir sie nicht, die Form, wenn Abertausende von Anforderungen, To dos und Deadlines zu Konflikten führen? Wenn Sachverhalte zu komplex sind? Wenn Zuständigkeiten und Organisationsstrukturen zu kompliziert werden?