Herzlich Willkommen,
in meinem virtuellen Skizzenbuch. Ich wünsche Ihnen wertvolle Anregungen. Blättern Sie durch die Seiten, fühlen Sie imaginäres Papier und lassen Sie sich von Gedanken und Ideen mit Schnappschüssen und Momentaufnahmen inspirieren…
Haltung. Mehr als nur gerade sitzen.
Ein Blick in die Welt des Balletts zeigt, welche zentrale Rolle die Haltung spielt und was Unternehmen von ihr lernen können.
Nein. Das Zauberwort der nachhaltigen Markenführung.
Wer glaubt, jedem Trend hinterher laufen zu müssen, um zeitgemäß und wettbewerbsfähig zu bleiben, wird sich wundern, warum das Unternehmen an Robustheit verliert und Ressourcen verballert. Markenführung geht tiefer und unterscheidet einzigartige Unternehmen von austauschbaren Firmen.
Kundenfokus. Das ist doch alles Theater.
Neon-farbene Post-its helfen leider nicht, um echte Erkenntnisse aus der Customer Journey zu ziehen. Vielmehr sollten sich Teams tatsächlich aufmachen und zu Schauspielern und Schauspielerinnen werden.
Führung. Oder auch “Willkommen im Kindergarten.”
Alle wollen New Work. Starre Hierarchien haben ausgedient. Als Unternehmensberaterin bin ich doch immer auch Kulturpädagogin. Dabei habe ich festgestellt, dass all die erfahrenden Anzugträger:innen in vielen Dingen kleinen Rabauken ähneln. Das sollten wir uns genauer ansehen.
Stil. Alles andere als stylisch.
Ist doch Jacke wie Hose. Stil spielt in der Unternehmensführung eine zentrale Rolle. Wie gestaltet sich der Unternehmensstil? Was macht ihn aus? Als Teil der Unternehmenskultur und bewusst oder unbewusst in der Organisation verankert, prägt Stil die Wahrnehmung des Unternehmens nach innen und außen
Moodboards. Das Kartografieren der Zukunft.
Wo wollen wir hin? Und was dann? Zukunftsbilder helfen konkrete Ziele zu formulieren, Mitarbeiter:innen erhalten ein stabiles Instrument, das ganze Unternehmen hat eine klare Marschrichtung. Aber wie kommt man zu solchen Bildern?
Nachhaltigkeit. Denn Klarheit sorgt für Ressourcenschonung.
Es geht nicht um die klassische Definition von Nachhaltigkeit, sondern um den nachhaltigeren Umgang mit menschlichen Ressourcen und um Nachhaltigkeit im Denken als ästhetisches Prinzip.
Ästhetik. “Gefällt mir” heißt noch gar nichts.
Ästhetik ist ein schönes Wort, finden Sie nicht? Es klingt nach Anmut, Eleganz und Schöngeistigkeit. Wieso sollten also Entscheidungen, Prozesse, ja ganze Unternehmen ästhetischen Prinzipien folgen.
Transformation. Wandel, Metamorphose oder einfach nur Veränderung?
Von der Raupe zum Schmetterling. Transformation in Unternehmen ist herausfordernd. Aktionismus und Ignoranz warten nur auf ihren ungefragten Einsatz. Ästhetische Prinzipien helfen dabei den Wandel nachhaltig zu gestalten.
Form. Das Gegenteil von Willkür.
Warum nutzen wir sie nicht, die Form, wenn Abertausende von Anforderungen, To dos und Deadlines zu Konflikten führen? Wenn Sachverhalte zu komplex sind? Wenn Zuständigkeiten und Organisationsstrukturen zu kompliziert werden?