Claudia Schuberth

Ein unüblicher Mix aus Kulturpädagogin, Strategie-Beraterin und Farbenexpertin.
Mit kreativem Kopf, künstlerischem Gespür und wachem Geist. Mit über 15 Jahren Expertise in Brand Management und Führung in und von Unternehmen.

Eine kritische Förderin sagen die einen, eine Muse sagen die anderen.

  • Neue Wege gehen, heißt Menschen gut zu führen. Unterschiedliche Persönlichkeiten brauchen unterschiedliche Impulse. Mein Feingefühl, meine ausgeprägte Wahrnehmung und mein Backround als Kultur- und Mediendägogin (FH) helfen dabei Talente zu #befähigen. 

    Die Zeiten sind turbulent, die Herausforderungen für Menschen Unternehmen sind groß. Wie werden wir in zehn Jahren arbeiten? Welche Rolle spielt Konsum? Wie wird KI integriert? Wie nachhaltig werden wir wirtschaften, handeln, leben – müssen?

    Die Antworten darauf finden sich alle – ausnahmslos – in der eigenen Identität. Sei es der Markenkern eines Unternehmens, die wertvolle Persönlichkeit eines Inhabers oder einer Inhaberin oder die DNA jedes einzelnen Menschen. Wer nachhaltig in die Zukunft gehen will, muss seinen Eigensinn und seinen Stil kultivieren. Das heraus zu arbeiten ist mein Talent und meine Aufgabe.

  • Jede Botschaft, jede Idee muss den Gesetzen der Ästhetik folgen, um zu #wirken

    Ich bin ausgebildet in künstlerisch-kreativen Techniken, in der Vermittlung von medialen Kompetenzen und weiß, welches Potential in sinnlichen Impulsen steckt.

    Die Bedeutungen von Farben und Formen, von Tönen und Gerüchen sind elementar und sorgen dafür, dass wir verführt werden oder etwas ablehnen. Geht es dabei um Design? Stil? Schönheit? Es geht vor allem um Empfindungen aller Menschen, die mit Ihrem Unternehmen in Kontakt treten.

  • Als Synästhetin #verbinde ich mehrere Sinneseindrücke zu einem Ganzen, kann die Einheit im Vielen sehen. Das Chaos der Komplexität durchlichtet sich und wird für mich sehr schnell sehr klar.

    Ich denke und fühle in Farben, nehme außerordentlich viel wahr und bin daher in der Lage innerhalb kurzer Zeit das Wesen von Menschen und Unternehmen zu erfassen. Ist etwas nicht stimmig, spüre ich eine Dissonanz sofort und kann über Reflexion die Ursache identifizieren. Ist alles in sich stimmig und in seiner natürlichen Ordnung ist das ein hoher Ausdruck von Ästhetik – Sinnhaftigkeit, Nachhaltigkeit und Wohlbefinden stellen sich ein.

  • Ich kenne die DNA produzierender und beratender Unternehmen seit über 15 Jahren. Ich habe mehrere Jahre als Führungskraft gewirkt und kann diese Erfahrung #übersetzen.

    Doch zurück zum Anfang: Nachdem ich fünf Jahre in Werbe- und Designagenturen als Projektmanagerin wertvolle Kunden betreut hatte, wusste ich viel. Jedoch habe ich die Verantwortung für ein Unternehmen oder eine Marke immer an meine Ansprechpartner:innen – Geschäftsführer, Unternehmerinnen und Marketingleitungen – auf Kundenseite abgeben müssen.

    Die Knackpunkte einer Transformation finden allerdings im Alltag statt; in der Abstimmung zwischen Abteilungen, bei Fragen, die nicht vordergründig mit „Veränderung“ etwas zu tun haben. Also wechselte ich im Jahr 2013 in die Industrie auf Unternehmensseite und habe zehn Jahre lang für eine außergewöhnliche Marke arbeiten dürfen.

    Mittlerweile weiß ich, wo ein Prozess stocken kann, welche Hürden von außen niemals verifiziert werden und worauf es ankommt, um ein Unternehmen und eine Marke zu wandeln. Dabei hilft mir meine Expertise als Marketingmanagerin einer einzigartigen Consumer Brand, als Führungskraft von einem tollen Team und natürlich die Rolle der Sparringspartnerin der Geschäftsleitung.

  • Ja, wer mit mir arbeitet, darf auf » neun ästhetische Prinzipien vertrauen.

  • Wo soll ich anfangen? Meine besten Freunde sind Bücher, keine Frage. Dann kommen
    Reisen, fremden Menschen und Orte, die mir immer wieder neue Impulse geben.

    Regelmäßige Aus- und Weiterbildungen wie meine Qualifizierungen als Nachhaltigkeitsmanagerin und Digital Transformation Managerin sind überlebenswichtig.

    ich Es geht also darum ständig zu lernen.

    Aber ganz konkret? Ich möchte Spanisch lernen und irgendwann Philosophie studieren. Bis dahin genieße ich den regelmäßigen Austausch mit der Universität Bamberg, der Universität Bern und all den Wissensorten, die so herrlich nach dem “Warum” und dem “Warum nicht” fragen.

  • Ja, den Mut zu mehr Heiterkeit, Zuversicht, Sinnlichkeit und Humor.

“Man muss Vorstellungen haben vom Ganzen der Dinge, erst dann kann man das Einzelne schaffen”

nach Joseph Beuys